Die Sonneneruptionen und ihre Auswirkung auf unser Bewusstsein
- Nicole Buddenahalli

- 18. Mai 2024
- 2 Min. Lesezeit
Vor Kurzem gab es einige sehr starke Sonnenstürme, die unseren Planeten erreichten und wunderschöne Polarlichter, sogar über Deutschland erzeugten.

Einige von euch, die sehr feinfühlig sind, haben das Ankommen der Sonnenstürme vielleicht schon einige Tage vorher gespürt, mit Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Nervösität.
Doch was genau sind eigentlich Sonnenstürme? Die Sonne sendet ständig geladene Teilchen in den Weltraum, bei einer Sonneneruption ist dieser Teilchenstrom für kurze Zeit und in einem begrenzten Gebiet auf der Sonne deutlich stärker als normal. Was genau die Sonne ins Weltall schiesst ist Sonnenplasma, bestehend aus Protonen, Elektronen und Neutrinos, welche Informationen enthalten.
Da das elektromagnetische Schutzschild, das die Erde umgibt, in den letzten Jahre durchlässiger geworden ist, empfangen wir auf der Erde auch mehr dieser geladenen Teilchen von der Sonne.
Da wir selbst elektromagnetische Lebewesen sind und unsere Aura auch Informationen aus Protonen, Elektronen und Neutrinos enthält, sind wir in der Lage, diese neuen Informationen, die von der Sonne kommen, in unserem elektromagnetischen Feld aufzunehmen. Die Atome, die von der Sonne kommen, haben allerdings eine sehr viel höhere Schwingung/Frequenz, als unsere eigenen, dadurch entsteht eine Interferenz. Das bedeutet, dass sich unsere Frequenz und die Frequenz der Teilchen der Sonne überlagern, sich addieren und somit verstärken. Unsere eigene Schwingung wird erhöht.
David R. Hawkins erklärt in seinem Buch " The Map of Consciousness explained", dass man Bewusstsein messen kann. So ist das Gefühl der Scham auf seiner "Map of Consciousness" ganz unten mit einer sehr niedrigen Frequenz. Mut liegt dagegen im mittleren Bereich und Freude hat eine sehr hohe Schwingung und ist somit fast ganz oben auf der Liste.
Wenn nun eine Person eine sehr niedrige Schwingung hat, ist sie nicht in der Lage, sich mutig oder gar freudig zu fühlen. Ihr ganzes Bewusstsein, aufgrund ihrer eigenen Energie, bewegt sich im Bereich der Hoffnungslosigkeit, Angst, Wut, Trauer usw. Hebt sich ihre Energie, ihre Schwingung allerdings an, so ist ihr Bewusstsein in der Lage, auch Gefühle wie Vergebung, Akzeptanz, Vertrauen und Liebe zu empfinden.
Im Hinduismus, genauer gesagt, in den Veden, steht geschrieben, dass unser Sonnensystem sich durch Zyklen bewegt, in denen unser Bewusstsein sich von einer sehr niedrigen Frequenz hin zu einer sehr hohen Frequenz bewegt. Hat unser Bewusstsein diese sehr hohe Schwinung erreicht, so ist es unserem Intellekt möglich, den Magnetismus zu verstehen, der die Quelle aller Kräfte ist, denen die Schöpfung ihre Entstehung verdankt.
Verstehen wir erst einmal die Gesetze des Magnetismus, verstehen wir auch, welche Auswirkung unsere Emotionen auf unsere Realität haben. Vielleicht ist ja nun, mit Beginn dieser starken Sonnenstürme, ein neuer Entwicklungszyklus für das menschliche Bewusstsein angebochen.





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